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Freitextantworten ÖPNV-Umfrage

Die Umfrage zum ÖPNV in Rheinland-Pfalz enthielt auch ein Freitextfeld, in dem die befragten Unternehmen offene Antworten geben konnten.

Chancen / positiv

  • Endlich mal nicht Schlusslicht
  • Die Chance, dass noch mehr Mitarbeiter auf ÖPNV umsteigen.
  • Karte nehmen und losfahren, ohne andauernd am Automaten zu stehen, wunderbar :)
  • Die Umwelt profitiert davon / Mitarbeiter werden finanziell teilweise entlastet, wenn AG sich am Jobticket beteiligt, dann nochmal mehr.
  • Ausbau des ÖPNV
  • Mehr Nutzung ÖPNV
  • Geringere Nutzung von Autos
  • Chancen durch Vergrößerung des "Kosten-GAP" zwischen Individualverkehr und ÖPNV
  • Erhöhte Nutzung des ÖPNV
  • Weniger Verkehrsdichte in der Innenstadt
  • Viele Chancen, keine Risiken
  • Größere Bereitschaft, längere PKW-Fahrten z. T. einzusparen
  • Verkehr von der Straße auf die Schiene bekommen, allerdings nur, wenn entsprechend mehr Busse/Bahnen eingesetzt werden, sodass die vorhandenen nicht überlaufen sind
  • Mehr Nutzung zwischen den Städten, Nutzung auch von sozial schwächeren Personen für Wochenendausflüge
  • Dass mehr Menschen ÖPNV nutzen und auf das Auto verzichten
  • Finanzieller Anreiz, um bei optimalen Bedingungen Individualverkehr zu vermeiden und Mobilität für Menschen ermöglichen
  • Als Unternehmen nützt und das jetzt nichts, aber ich finde die Idee gut, um mehr Menschen nochmal in den ÖPNV zu bringen
  • Verringerung des Individualverkehrs
  • Mehr Menschen günstiges Bahnfahren ermöglichen und sie so vom ÖPNV überzeugen. Mehr Nachfrage führt dann hoffentlich auch zu mehr Angebot. Und insgesamt weniger Individualverkehr auf den Straßen
  • Einheitliche Tarifstruktur
  • Chance: Dass mehr mit Bus und Bahn fahren. Für Unter-18-jährige sollte das Benutzen der öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos sein.
  • Attraktivität für Auszubildende
  • Finanzielle Vorteile für ÖV Nutzer u. erhöhte Umstiegsrate, sofern passendes Fahrplanangebot
  • Chance: Weg vom privaten PKW
  • Dass mehr Personen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen
  • Positive Nutzung
  • Chance: Verlagerung von Verkehr von Straße auf Schiene
  • Chancen: Ausbau ÖPNV, weniger Verkehrsaufkommen zu Stoßzeiten
  • Weniger Straßenverkehr/Stau, Bahnnetz schneller überlastet... wird mehr genutzt, muss Bahn nachziehen. An Herausforderungen wachsen
  • Zukünftig bessere Taktung der Verbindungen durch erhöhte Nutzung des ÖPNV. Anfangs Überlastungen im Bereich Bahn, geringe Nutzung der Busverbindungen wegen der mäßigen Taktung.
  • Mobilität Deutschlandweit bezahlbar machen ist eine große Chance!
  • Entlastung der Straße
  • Evtl. Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel, falls das möglich ist!!
  • Günstige Mobilität - Entlastung der AN - Erhöhung der Attraktivität des ÖPNV
  • Chance: Mehr Menschen benutzen den ÖPNV.
  • Attraktivität von ÖPNV steigern durch Angebote, sodass eine breite Masse Zugang dazu bekommt.
  • Entlastung der Straßen und Innenstädte
  • Mehr umweltfreundlicher Personentransport
  • Ist ein ergänzendes Angebot
  • Chancen für Auszubildene, den Weg zum Betrieb bezahlbar zu halten.
  • Ich denke, dass durch die Vereinfachung mehr Menschen davon Gebrauch machen
  • Chance für mehr ÖPNV-Nutzer; Risiko weniger ÖPNV-Nutzer, da Abo.
  • Chance: dass mehr Menschen den ÖPNV nutzen
  • Chance: weniger Parkprobleme, Umweltschutz
  • Mehr Nutzung des ÖPV
  • Mehr Menschen könnten den ÖPNV nutzen
  • Höhere Nutzung der Angebote
  • Mobilitätszuwachs für Personen mit geringem Einkommen, Entlastung von Betrieben (ich beteilige mich an den Jobtickets meiner Mitarbeiter). Damit das Deutschlandticket zum Erfolg wird, muss aber unbedingt an Taktung und Zuverlässigkeit gearbeitet werden.
  • Entlastung der Straßen
  • Entlastung der Straßen, Mehr Verlagerung auf die Schiene
  • Chance, dass mehr Menschen die ÖPNV verwenden
  • Arme Autoindustrie
  • Wichtiger Schritt, der auf ländlicher Gegend schon viel früher hätte kommen müssen.
  • Ich sehe es positiv, es sollte eben auch für alle Strecken verwendbar sein und nicht nur für Ausgewählte
  • Chance: dass mehr Menschen, die nur teilweise auf den PKW verzichten können, sich ein Ticket kaufen, Straßen in Ballungsgebieten freier sind.... Die Welt ist sehr unterschiedlich in Stadt und auf dem Land. Gießkannenlösung für alle schwer zu finden.
  • Für Arbeitende weniger interessant, für Urlaubsreisen sehr interessant
  • Der Preis muss weiter sinken. Es muss zu verlässlicher Dauerlösung werden.
  • Autofreie Innenstädte
  • Höhere Nutzung des ÖPNV
  • Gute Alternative insbesondere für den Nachwuchs.
  • Mehr Menschen fahren mit einem Fahrzeug=weniger Dreck in der Luft=Besser!
  • Eine Chance sehe ich darin, öffentlichen Verkehrsmitteln mehr genutzt werden.
  • Höherer ÖPNV-Nutzeranteil, aber auch höhere Erwartungen an den ÖPNV
  • Ein richtiger Schritt, evtl. zu teuer
  • Mehr Mitarbeiter nutzen den ÖPVN dadurch reduziert sich die Umweltbelastung.
  • Umstieg auf ÖPVN stellenweise günstiger als Auto, daher weniger Abgase
  • Mehr Kunden in den Bussen
  • Höhere Nutzung/Auslastung des ÖPNVs
  • Mit einem Ticket überall in Deutschland ÖPNV nutzen ist fantastisch. Kein Tarifdschungel mehr!
  • Dass die Bundesländer teilweise zusätzliche finanzielle Nachlässe gewähren
  • Stärkere Nutzung ÖPNV
  • Mehr Nutzer und weniger PKW Verkehr, Flexibles Angebot auch in der Freizeit das Ticket zu nutzen
  • Für viele günstiger
  • Dadurch, dass man überall hin fahren kann (also an keine Zone gebunden ist, die Mehrkosten verursacht) wird die Nutzung des ÖPNV als Alternative wesentlich interessanter
  • Mehr City-Touristen und Zwischenstop-reisende
  • Chance einfach erreichbar zu sein, aber dafür muss auch das Netz an Angeboten ausgebaut werden.
  • Dass die Kosten reduziert werden. Kein Ticketchaos mehr
  • Mehr öffentliche Verkehrsmittel, weniger Autos.
  • Umweltvorteile durch die Reduzierung des CO2 Ausstoßes
  • Entlastung des Straßenverkehrs
  • Mehr Mobilität für viele, jedoch vermutlich fehlende Kapazitäten und mangelhafte Anbindung der ländlichen Regionen
  • Die öffentlichen Verkehrsmittel werden besser genutzt
  • Weniger Klimabelastung
  • Arbeitskräftegewinn
  • Einfache Buchung, auch nur monatsweise
  • Menschen fahren öfter ÖPV statt Auto, auch zur Arbeit. Hoffentlich folgt ein Ausbau des ÖPV auf dem Land/in schlecht angebundenen Gebieten
  • Wir erhoffen uns dadurch, dass u.a. die Bewerbersituation für uns besser wird, da wir auch Mitarbeiter bekommen können, die nicht unmittelbar in der Nähe wohnen.
  • Höhere Nutzung als Chance.
  • Entlastung der Niedriglohnempfänger
  • Mehr Verzicht auf Autoalleinfahrten
  • Verbesserung des ÖPNV Angebotes
  • Hoffentlich mehr Menschen nutzen für den Arbeitsweg und Freizeit den ÖPNV.
  • Anreiz zum Umstieg auf den ÖPNV
  • Mehr Nutzung des ÖPNV
  • Was gut ist: Wer wirklich schnelle, Takt-dichte und "saubere" Verbindungen nutzen kann, der hat einen echten Mehrwert.
  • Günstiges Ticket
  • Chancen, nicht Risiken; ich hoffe auf eine vermehrte Nutzung des ÖPNV, so dass Angebote auch für die fahrenden Unternehmen und Verbände attraktiver werden und somit weiter ausgebaut werden. Einer muss nun mal in Vorleistung gehen.
  • Ausbau des ÖPNV
  • Anreiz, den öffentlichen Nahverkehr auszuprobieren und weiter zu nutzen
  • Mehr Arbeitnehmer steigen auf die Nutzung des Bahnangebots um und lassen den PKW daheim!
  • Entlastung des Straßenverkehrs
  • Chance Umwelt / Nachhaltigkeit
  • Chance= kleiner Beitrag zum Erreichen der Klimaziele, wenn mehr Menschen den ÖPNV nutzen
  • Für Mitarbeiter kostenloser Transport zum Arbeitsplatz, falls Anbindung vorhanden!
  • Entlastung der Verkehrsstraßen

Risiken / negativ

  • Wegfall von Verbindungen
  • OPNV kann mit der erhöhten Nutzung nicht mithalten (Taktung, Anbindung ländliche Räume ist noch mangelhaft)
  • Volle Züge
  • Ausbau des ÖPNV wäre wichtiger. Steuerlast ist zu hoch.
  • Zu hohe Kosten für den Staat / zu wenig Gegenleistung für die Bürger
  • Schlecht, dass es keine länderübergreifende einheitliche Variante gibt, insbesondere, wenn Mitarbeiter aus angrenzenden anderen Bundesländern kommen
  • Chaos wegen ungleicher Handhabung zwischen den Bundesländern, Chancen deshalb vertan
  • Die MA, die so etwas nutzen möchten/müssen, können das nicht aufgrund fehlender Verbindungen und oder zu geringer Frequenz
  • Es sollte einheitlich gelten und kosten. Zeitlich aufeinander abgestimmte Fahrpläne sind das A & O.
  • Kein Angebot vorhanden
  • Risiko, dass es zu kompliziert ist!
  • Da wir schlecht erreichbar sind hilft auch das Deutschlandticket nicht viel.
  • Benachteiligung der ländlichen Bevölkerung und Betriebe, da es KEINE Alternative zum Individualverkehr gibt!
  • Nachteil der Landbevölkerung, da quasi kein ÖPNV vorhanden
  • Nicht für Gesamtdeutschland gültig
  • Es ist ein tolles Angebot für die Städter, die damit etwa 50% ihrer Kosten sparen und die ländliche Region geht leer aus
  • Überfüllte Bahnen
  • Für Personen in ländlichen Gebieten nicht attraktiv
  • Günstige Erreichbarkeit der Arbeitsstelle, wenn schnelle Verbindungen zu Verfügung stehen würden
  • Da die Anbindung innerhalb von Trier zum Gewerbegebiet schon schlecht ist, gehe ich davon aus, dass das Angebot nur von Kollegen genutzt wird, die sowieso schon mit dem Bus fahren
  • Da die Anbindung nicht vorhanden ist, werden wir wie bei der Aktion im letzten Jahr Gäste verlieren, da diese in Regionen fahren, wo die Anbindung vorhanden ist. Generell finde ich das Ticket gut, aber uns bringt es Nachteile.
  • Anreiz, dauerhaft den ÖPNV mehr zu nutzen. Kapazitätsanpassungen in Stoßzeiten notwendig. Kann nur funktionieren, wenn Verbindungen zuverlässig funktionieren. Wer fährt schon mit Bus und Bahn zur Arbeit, wenn die Wahrscheinlichkeit für eine Verspätung oder einen Zugausfall hoch ist?
  • Zu teuer
  • Bereits das 19€ Ticket war konkret nicht umsetzbar, obwohl ich es wollte. Das 49€ Ticket ändert daran nichts.
  • Zu wenig Akzeptanz mangels Infrastruktur und Angebote
  • Bringt auf dem Land nichts, gerade hier werden weite Strecken mit Autos zurückgelegt, weil keine Anbindungen vorhanden sind
  • Für uns aktuell nicht von Belang, da keine Anbindung vorhanden
  • Hohe Kosten. Ticket sollte im ersten Schritt sich auf die Strecke Home - Arbeit konzentrieren und dafür entsprechend günstig sein.
  • Qualitätseinbußen aufgrund mangelnder Finanzierung da zu billig
  • Das alles wieder kaputt diskutiert wird. In anderen Staaten gibt es diese Konzepte schon bloß bei uns wird nur diskutiert und nicht umgesetzt.
  • Ländlicher Raum bleibt auf dem Abstellgleis. Leider. Auto ist noch immer ein Muss!
  • Dass es für viele, die nur gelegentlich fahren, zu teuer ist.
  • Das ist nur für die Ballungsgebiete interessant, dort wird es hoffentlich auch genutzt, im ländlichen Raum ist das vollkommen unwichtig, solange es keine Angebote gibt.
  • Schritt in die richtige Richtung, aber leider zu teuer.
  • Das Angebot und die Finanzierung müssen dauerhaft gewährleistet sein.
  • Es gibt noch sehr viele Randthemen rund um das 49 EUR-Ticket, die zu klären sind.
  • Das Deutschlandticket wird in Ballungsgebieten für finanzielle Entlastungen der Verbraucher, aber auch zur stellenweise Überlastung des ÖPNV führen, da man nicht gut darauf vorbereitet ist. In ländlichen Regionen ist es, wie sonst auch, absolut nutzlos, da Infrastruktur und ÖPNV-Anbindung dort praktisch nicht gegeben sind.
  • In Städten eine gute und sinnvolle Idee, bei uns auf dem Land nicht sinnvoll nutzbar
  • Betriebe mit schlechter Anbindung werden benachteiligt.
  • Das Ticket macht erst dann richtig Sinn, wenn Angebot und Umfang des ÖPNV ausgebaut wird.
  • Leerung der Finanztöpfe für die Erweiterung der Infrastruktur
  • Hat keinen Einfluss auf unser Unternehmen
  • Volle Züge, volle Busse, (noch) keine wirkliche Lösung für Arbeitnehmer im Koblenzer Industriegebiet
  • Steigerung der Verspätungen
  • Es werden wieder viele Spaßfahrten unternommen, deswegen volle Verkehrsmittel
  • Überfüllte öffentliche Verkehrsmittel durch exzessive "Spazierfahrten" wie bereits beim 9 Euro-Ticket.
  • Ohne Verbesserung der Taktung im ÖPNV, dies vor allem im ländlichen Bereich, bleibt das Deutschlandticket eine grünideologisch geprägte Totgeburt, die zumeist der Stadtbevölkerung zugute kommt.
  • Risiko: Finanzierungsprobleme führen zu Ausdünnung von Verbindungen
  • Keine Chance für unser Unternehmen, da der LK SLS es seit mehr als 20 Jahren nicht schafft das Häsfeld an den ÖPNV anzuschließen
  • Dass wenig oder keine zusätzlichen Mitarbeiter den ÖPNV nutzen werden / Ungleichbehandlung von Mitarbeitern, die diese Möglichkeit nicht haben
  • Es werden mehr Menschen deutschlandweit fahren und die schon überfüllten Züge weiter überfüllen.
  • Das Ticket müsste vor allem auch ein längerfristiges Angebot sein und auch für Mitarbeiter aus dem ländlichen Raum nutzbar sein. Aktuell hätten nur Mitarbeiter aus dem Stadtgebiet einen Vorteil von diesem Angebot
  • Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit fragwürdig. Mit Auto mehr Sicherheit pünktlich zur Arbeit zu kommen.
  • Teuer und nur in Ballungsgebieten von Vorteil
  • Noch zu teuer
  • Großer Anstieg der Reisenden bei gleichbleibendem Angebot an Zügen/Waggons bzw. Bussen
  • Darf nicht auf Kosten der Anbindungen gehen
  • Positive Nutzung nur in Ballungsräumen = Chance und Risiko. Die ländliche Fläche geht unter!
  • Risiko von überfüllten Verbindungen zu Stoßzeiten.
  • Bevorteilt wenige in Großstädten auf Kosten aller Steuerzahler
  • Landbevölkerung wird benachteiligt. Es dreht sich immer ausschließlich um die Städter.
  • Risiko: dass der Preis nicht gehalten wird
  • Höhere Fahrgastzahlen führen in den Stoßzeiten zur Überschreitung der ÖPNV-/SPNV-Kapazitäten
  • Alle Deutschen tragen die Kosten für solch ein Angebot. Grundsätzlich schöne Idee, jedoch können die Menschen im ländlichen Bereich das Ticket nicht nutzen. Meine Arbeitsstätte ist 4,5km von meinem Wohnort entfernt, dennoch komme ich nicht zu meiner Arbeit, nicht mal ins Dorf vor meiner Arbeit, von dessen Bushaltestelle es noch ca. 1km Fußweg wäre.
  • Preis 49 € für Touristen zu hoch.
  • Höhere Belastung der Verkehrsmittel (Bahn/Bus), größere Nutzung der Verkehrsmittel (Bahn/Bus)
  • Flickenteppich
  • Für Großstädte und Ballungsräume geeignet. In ländlichen Gebieten ist der Preis nicht das Kriterium, sondern die schlechten Verbindungen.
  • Überfüllung der zu wenigen vorhandenen Busse und Züge
  • Mangelnde Kapazität der Bahn, völlig fehlende Zuverlässigkeit der Bahn, sofortige Überlastung bei stärkerer Nutzung, desolater Zustand der Infrastruktur. Fehlende Busanbindungen aus ländlichen Bereichen!
  • Nicht ausreichend Ressourcen seitens der Anbieter (Bahn/Busse/S-Bahn)
  • Überfüllte Züge gerade am Wochenende, keine Mitnahme vom Fahrrad, da überfüllt; Interessante Reiseziele werden zeitweise stark frequentiert
  • Verwaltungschaos, nicht funktionierende Digitalisierung, es gibt kein "Einfach" in Deutschland
  • Infrastruktur ist eventuell gesteigerter Nachfrage noch nicht angepasst. Verärgerung bei bestehenden NutzerInnen.
  • Wird nicht viel bringen, solange der ÖPNV nicht erweitert/ausgebaut wird
  • Es gibt das Ticket, die Politik klopft sich auf die Schultern und macht tolle Fotos, aber am Takt und der Nutzbarkeit ändert sich nix.
  • Es wird die gleichen Probleme geben wie beim vorherigen günstigen Ticket - überladene Züge bei bestimmten Zielen
  • Risiko: Dass noch weniger Geld zur Verfügung steht um attraktive Taktung und Strecken auf dem Land zu betreuen, diese Gegenden langfristig weiter verlieren.
  • Überlastung der öffentlichen Verkehrsmittel
  • Überfüllung, Unpünktlichkeit
  • Dass es teurer wird
  • Das öffentliche Verkehrsnetz ist im Landkreis nicht gut genug ausgebaut, so dass viele das Angebot nicht nutzen können
  • Auf dem Dorf unbrauchbar
  • Überlastung
  • Fehlende und unzuverlässige Verbindungen
  • Viele Ausfälle wegen Mangel Kapazitäten
  • Steuergelder Verschwendung. Auto ist und bleibt immer attraktiv
  • Probleme bei Zuverlässigkeit / Pünktlichkeit
  • Wenn es keine gute Anbindung z. B. Zum Arbeitsplatz gibt, wird es von entsprechender Zielgruppe nicht genutzt werden. Personen, die heute schon Monatskarten nutzen, reisen dann billiger.
  • Zu teuer, nur für Dauerpendler interessant, da die Kosten sparen;
  • Zu teuer für schlechte Anbindung
  • Eher Nutzung für Freizeitaktivitäten als den Berufsverkehr
  • Für unsere Mitarbeiter nur nutzbar, wenn der ÖPNV ausgebaut wird.
  • Ein günstiger Tarif bringt bei schlechter Anbindung auch nicht viel.
  • Die öffentlichen Verkehrsmittel sind total überfüllt
  • Hier werden wohl nur diejenigen profitieren, die vorher schon ÖPNV benutzt haben.
  • Als Risiko sehe ich, dass die Anbindung im ländlichen Raum sehr schwach ist, teilweise mit Umsteigezeiten aktuell von über 30 Minuten
  • Zu große politische Zerstrittenheit, Finanzierbarkeit
  • Die Chancen,dass im Großstadtbereich Mitarbeiter sich umstellen auf das Ticket sind groß. In unserem ländlichen Bereich, wo man auf das Auto angewiesen ist, eher gering.
  • Der Preis ist von einigen Menschen nicht aufzubringen
  • Da keine machbare ÖPNV-Verbindung vorhanden, müsste diese erst eingerichtet werden
  • Risiken: Tickets werden genutzt um "unnütze Fahrten" durchzuführen, was zu einer Überlastung führen wird!
  • Es wird von vielen Menschen zum billigen Reisen benutzt und damit werden die Öffentlichen noch voller zum Leid für die Pendler
  • Dass es nicht einheitlich sein wird
  • Die Zuverlässigkeit der Verbindungen ist unterirdisch. Hier muss investiert werden!!!!
  • Hat für Unternehmen außerhalb der Bahn- und Bustrassen keine besondere Wertigkeit. Mitarbeiter kommen überwiegend mit dem Kfz.
  • MA wollen aus dem Schichtmodell raus, um das Ticket nutzen zu können.
  • Mehr Menschen könnten das Angebot annehmen, deshalb könnte es zu Überfüllung kommen
  • Überfüllte und unpünktliche Verbindungen / Ausfall der Verbindung
  • Mehrkosten für Land/Gemeinden, Ticket nützt nichts wenn ich nicht um 6:00Uhr auf der Arbeit sein kann und 1,5h brauche für einen Weg
  • Wenn man für eine Strecke, die mit dem PKW in 20 Minuten zurückgelegt werden kann, mit dem ÖPNV und seinen Füßen über 2 Stunden benötigt, wird ein Deutschlandticket wenig bringen.
  • Stärkere Nutzung des ÖPNV hängt v.a. von zeitlicher Taktung und Weg zur Haltestelle ab, weniger von einem Deutschlandticket
  • Im ländlichen Bereich bringt es wenige Vorteile, da das Angebot des ÖPNVs eher gering ist
  • Zu teuer
  • Da die Verbindungen auf dem Land nicht ausgebaut sind, werden die PKW dort weiter genutzt
  • Alles nur Nebelkerzen der Politik, das Grundproblem der Unzuverlässigkeit der Bahn bleibt bestehen, siehe Thema Deutschlandtakt. Die Politik für Bahn, sowie Autobahnen kann man überhaupt nicht mehr ernst nehmen
  • Was nützt mir, dass ich gut von A nach B komme innerhalb Deutschlands, aber von meinem Büro viel zu umständlich und teuer in die Innenstadt. Ich will am Ort mobil sein; schnell und kostengünstig. Das ist im Saarland nicht gegeben.
  • Bei uns zu teuer,da Taktung zu schlecht, Restweg zu lang
  • Keine ausreichenden Kapazitäten vorhanden. Sowohl Infrastruktur als auch Personal
  • Was bringt das Ticket, wenn die Verbindungen schlecht oder nicht vorhanden sind. In Großstädten bestimmt gut, aber für das Land nicht geeignet
  • Dass kaum Autofahrer zum Umstieg erreicht werden, sondern es die Menschen nutzen die eh ÖNV fahren
  • Wird mehr für Urlaub als für Fahrten zur Arbeit genutzt
  • Überfüllte Züge, die Berufstätigen die Fahrten erschweren, noch größere Ausfälle und Verzögerungen als jetzt schon
  • Das Ticket bringt nur etwas in ländlichen Gegenden, wenn die Bedürfnisse außerhalb der Schulbuszeiten im Busnetz berücksichtigt werden, in Ferienzeiten schlechtere Verbindung, in Randzeiten sowieso nicht, dann wird es auch nicht angenommen!?!
  • Überfüllte Züge, Keine verlässliche Taktung (Zugausfälle)
  • Da es nur digital vorliegt, ist es ggf. für ältere Menschen weniger interessant - und damit können diese nicht am Angebot teilnehmen.
  • Es bringt nichts, wenn das Angebot nicht ausgebaut wird
  • Wird für den ländlichen Raum nicht in Betracht kommen
  • Es bringt uns nichts, bei uns gibt es keine Verbindungen
  • Das Ticket wird doch wieder stark von den Teilen der Bevölkerung genutzt, dich nicht oder nicht mehr arbeiten.
  • Risiko, dass die Deutsche Bahn ihren Ruf weiter verspielt und Menschen damit abschreckt
  • Überfüllte Züge, Kosten
  • Dass es nur wenige Monate so günstig bleibt.
  • Überlastung des ÖPNV
  • Risiko Überlastung Infrastruktur
  • Leider kommt man im oder aus dem Saarland nicht sehr weit ... da fehlende Infrastruktur
  • Gut für die Städte, nutzlos "bei uns" am Land
  • Risiken= Frage der Finanzierung a) als Ausgleich für die Unternehmen durch den günstigen Preis und b) des damit verbundenen erforderlichen Ausbaus des ÖPNV-Angebotes in weniger besiedelten Teilbereichen
  • Kapazitätsprobleme bei der Bahn
  • Überlastung des ÖPNV