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Import Promotion Desk weitet sein Angebot aus

Mit dem Start des Jahres 2024 weitet der Import Promotion Desk (IPD) seinen Aktionsradius aus und wird auch in Brasilien, Kambodscha, Senegal, Südafrika und Tansania tätig sein. In den neuen Partnerländern gibt es bereits mehrere Projekte der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) oder anderer Organisationen, mit denen das IPD zusammenarbeiten und Synergien nutzen kann. Der IPD ist in insgesamt 21 Ländern aktiv.
Der  IPD  unterstützt die Produktgruppen Obst und Gemüse, natürliche Zutaten, nachhaltige Holzprodukte, Schnittblumen sowie nachhaltigen Tourismus. Hinzu kommen in diesem Jahr Aquakultur und nachhaltige Fischprodukte sowie IT-Outsourcing.
Das IPD hilft kostenfrei beim Erschließen neuer Märkte und Destinationen und vermittelt beispielsweise Kontakte zu zuverlässigen und geprüften Lieferanten und Reiseveranstaltern. Er assistiert bei der kontinuierlichen Suche nach neuen Geschäftspartnern und Produkten für die Unternehmen.
Das vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) geförderte Programm unterstützt aktuell bei der Erschließung von neuen Partnern in 21 Entwicklungs- und Schwellenländern weltweit.
Nach Regionalbüros in Abidjan (Elfenbeinküste)  und Casablanca (Marokko)  eröffnet das IPD in 2024 auch ein drittes Büro in Afrika: in Nairobi (Kenia). Weitere Büros gibt es in Tashkent (Usbekistan) sowie Quito (Ecuador).
Der IPD ist eine Initiative des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) e.V. und der sequa gGmbH, der Entwicklungsorganisation der Deutschen Wirtschaft.