Handelshemmnisse bremsen Deutsche Unternehmen aus

Ergebnisse der Umfrage "Going International" 2024

Der Welthandel wird für auslandsaktive Betriebe immer schwieriger. Deutsche Unternehmen sehen sich in ihrem internationalen Geschäft mit immer mehr Handelshemmnissen konfrontiert.  Das geht aus der aktuellen Umfrage "Going International" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter knapp 2.400 Unternehmen hervor.
 
Demnach beklagen 61 Prozent der Unternehmen – so viele wie noch nie bei der Erhebung – einen Zuwachs von Handelshemmnissen bei ihren internationalen Geschäften. Damit setzt sich der Trend steigender Handelsbarrieren der vergangenen Jahre fort.
 
Weiterhin machen den Unternehmen insbesondere lokale Zertifizierungsanforderungen und verstärkte Sicherheitsanforderungen zu schaffen, die den Planungs- und Kostenaufwand für den grenzüberschreitenden Handel erhöhen. Hinzu kommen Sanktionen, insbesondere im Russlandgeschäft, intransparente Gesetzgebung, höhere Zölle und Local-Content-Vorschriften.
Lesen Sie weiter auf der Webseite der DIHK.
Die kompletten Umfrageergebnisse gibt es hier zum Download:
Going International 2024