Positionen
Positionspapiere
Als Vertreter des Gesamtinteresses der Wirtschaft bringt sich die IHK-Arbeitsgemeinschaft aktiv in die Diskussion und Ausgestaltung einer zukunftsorientierten Wirtschaftspolitik in Rheinland-Pfalz ein. Die regelmäßig von ihr veröffentlichten Positionspapiere sollen den Ausgangspunkt für einen konstruktiven Dialog mit den Entscheidungsträgern in Politik und Verwaltung des Landes bilden und dadurch helfen, die vorhandenen Wachstumspotenziale in Rheinland-Pfalz zu erschließen.
Diese Seite gibt einen Überblick über die aktuellen Positionspapiere der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz.
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Positionen:Tourismuspolitisches PapierDer Tourismus ist für Rheinland-Pfalz ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Bürokratie, Fachkräftemangel und erschwerte Unternehmensübergaben stellen für Hoteliers und Restaurantbesitzer jedoch große Hürden dar. Die Arbeitsgemeinschaft der vier rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern haben deshalb nun in einem gemeinsamen Tourismuspolitischen Positionspapier konkrete Forderungen an die Landespolitik formuliert.
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Innovationspolitische Leitlinie:Die Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft der rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern zur Unterstützung unternehmerischer Innovationsleistungen durch die Landesregierung in Rheinland-Pfalz.
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Positionspapier:RohstoffversorgungDie IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz stellt mit großer Sorge fest, dass die zur regionalen Versorgung dringend benötigten heimischen Rohstoffvorkommen wie Sande, Kiese oder Natursteine nicht ausreichend geschützt werden. Sie hat deshalb ein Positionspapier vorgelegt, das sieben Weichenstellungen für eine nachhaltige Sicherung der Versorgung mit heimischen Rohstoffen enthält.
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Verkehrspolitische Grundsatzpositionen:Staat muss Infrastrukturfinanzierung sichernDie seit Jahren völlig unzureichende Ausstattung der Etats für den Erhalt und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur bei Bund, Ländern und Kommunen belastet inzwischen spürbar deren Funktionsfähigkeit. Mit dem vorliegenden Positionspapier benennen die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz und die IHK Saarland gemeinsam die hieraus resultierenden Handlungsnotwendigkeiten.